Wo in den Straßen Hühner anstatt Tauben herumpicken, Trommelrhythmen und Peitschenhiebe zu hören sind, es nach verbranntem Zuckerrohr riecht und der strahlende Sonnenschein alle paar Stunden von stürmendem, aber warmen Regen unterbrochen wird.
In elf Tagen habe ich einen Platz in den Pyrenäen. Innerhalb dieser Zeit muss ich von der Normandie dorthin kommen. Ich will diesmal aber nichts planen. Keine Strecken, keine Übernachtungsmöglichkeiten. Einfach mal so richtig on the Road sein. Schließlich muss man das gute Wetter ausnutzen. Und so ist es passiert: